Guías de Viaje

Der Avila - Pico Oriental

Der Pico Oriental von Colinas de Valle Arriba aus
Der Pico Oriental von Colinas de Valle Arriba aus

Die Piedra del Indio
Die Piedra del Indio

Es gibt zwei Moeglichkeiten zum Pico Oriental zu gelangen: Ueber Sabas Nieves (von der Westseite) oder ueber Cachimbo (vom Osten). Die erste Option ist weniger anstrengend als die zweite. Auf dieser Seite werden wir den Aufgang ueber Cachimbo und der Piedra del Indio beschreiben. Der Aufstieg von der anderen Seite ist aehnlich wie der vom Pico Occidental, nur etwas anders zum Schluss.


In Rot die Route ueber Sabas Nieves und in Gelb die Route ueber Cachimbo
In Rot die Route ueber Sabas Nieves und in Gelb die Route ueber Cachimbo

Den Aufstieg ueber Cachimbo koennte man in fast drei gleiche Teile, von der Dauer her, aufteilen:


  • • Von dem Foersterposten in Cachimbo bis la Piedra del Indio (1500 Meter). Die Beschreibung ist auf der Seite Paraíso.
  • • Von La Piedra del Indio nach Cabeza de Elefante (Elefantenkopf) (2.100 Meter)
  • • Von Cabeza de Elefante bis zur Cruz de los Palmeros und in der Naehe zum Gipfel vom Pico Oriental.

Jede einzelne Ethape kann man in, zwischen 45 Minuten und 90 Minuten, schaffen, je nach koerperlicher Kondition.

Steiler Aufgang ohne Baeume
Steiler Aufgang ohne Baeume

Sicht zum Osten von Caracas
Sicht zum Osten von Caracas

Sobald man in la Piedra del Indio angekommen ist, muss man Richtung Osten (rechts) weitergehen) nach einer Gruppe von vier oder fuenf Baeumen, und vor dem Dschungel, gibt es einen steilen Feldweg der mit einem Stein beginnt, den man erklemmen muss. Es ist etwas schwierig, da es keinen richtigen Halt gibt.

In diesem zweiten Teil der Exkursion ist der Weg hinauf sehr steil. Die Vegetation ist steppenartig ohne Baeume. Wenn die Sonne scheint, kann die Strecke sehr anstrengend werden. Wir empfehlen Wasser mitzunehmen da es keine Wasserhaehne auf dem Weg gibt.

Cabeza de Elefante, von oben gesehen
Cabeza de Elefante, von oben gesehen.

Das Ziel das man mit grosser Ungeduld erwartet, ist die Cabeza de Elefante. Dort gibt es eine Art Stein der als Aussichtspunkt dient: Unten der Osten von Caracas, nach einer Seite der Dschungel wo el Paraiso liegt, und im Hintergrund, die Fila Maestra, nach oben der Pico Oriental.

Die Vegetation aendert sich vollkommen am Anfang der dritten Ethape. Wir lassen die Steppe hinter uns, und es tauchen Straeucher und Farne, die vor der Sonne schuetzen, auf.

Die Fila Maestra: dahinter der Nordhang der zum Meer zeigt
Die Fila Maestra: dahinter der Nordhang der zum Meer zeigt

Die Buesche bieten Schutz gegen die Sonne
Die Buesche bieten Schutz gegen die Sonne

Hinter dem Huegel der Pico Oriental
Hinter dem Huegel der Pico Oriental

Der Huegel den wir den ganzen Weg sehen, ist nicht unser Ziel. Hinter diesem erscheint ploetzlich ein Gipfel der Teil vom Pico Oriental ist.

Endlich kommen wir an der Cruz de los Palmeros an. Dieses Kreuz kann von der Stadt aus, vor allem am Nachmittag, wenn die Sonne darauf scheint, gesehen werden. Dort sind viele grosse Steine. An den Wochenenden sitzen darauf einige Ausfluegler, die die Landschaft, die Brise und das Erfolgserlebnis dort hingekommen zu sein, geniesen.

Die Cruz de los Palmeros
Die Cruz de los Palmeros

Zwischen den Wolken, der Pico Naiguata
Zwischen den Wolken, der Pico Naiguata

Die Landschaft ist wunderbar. Nach unten Richtung Sueden die Stadt, auf der anderen Seite, im Norden das Meer, zum Osten der Pico Naiguata und zum Westen, ganz in der Naehe, der Gipfel des Pico Oriental.

Der Gipfel des Pico Oriental
Der Gipfel des Pico Oriental

Das Zeichen das den Gipfel ankuendigt
Das Zeichen das den Gipfel ankuendigt

Ca. nach 15 Minuten angenehmen Gang, kommt man von La Cruz de los Palmeros zum Gipfel des Pico Oriental. Dort, auf dem hoechsten Punkt befindet sich eine abgesaegte Stange die auf eine ehemals existierende Beschilderung deuten laesst. Die Hoehe ist 1.620 Meter ueber dem Meeresspiegel.

Der westliche Hang vom Pico Oriental ein steiler und anstrengender Pfad
Der westliche Hang vom Pico Oriental ein steiler und anstrengender Pfad

Sicht ueber Caracas. Im Vordergrund die Golfplaetze vom Caracas Country Club
Sicht ueber Caracas. Im Vordergrund die Golfplaetze vom Caracas Country Club

Nun steht uns die Entscheidung bevor: wo gehen wir jetzt runter? Entweder den selben Weg zurueck oder runter zur Silla de Caracas, No te apures und Sabas Nieves. Wir entscheiden uns fuer die letzte der beiden Moeglichkeiten. Der Westhang vom Pico Oriental ist ziemlich steil. Es gibt viele Wege sie sich kreuzen, aber die fuehren zum gleichen Punkt: den Sitz von la Silla de Caracas.

Das Meer auf der Hoehe von Caraballeda
Das Meer auf der Hoehe von Caraballeda. Das Schiff rechts ist die Faehre die von Caracas nach Insel Margarita faehrt

Der Pico Occidental, vom Westhang des Pico Oriental gesehen
Der Pico Occidental, vom Westhang des Pico Oriental gesehen

Das schoenste von diesem Hinabstieg ist die Sicht, auf der einen Seite Caracas und auf der anderen die Kueste, beide voneinander vom Avila getrennt.

Vogelperspektive vom Pico Oriental
Vogelperspektive vom Pico Oriental

Nachdem man in der Silla de Caracas angekommen ist, kann man zum Pico Oriental, Lagunazo und zur Seilbahn gehen oder ganz hinabsteigen.

Die Seite ueber den pico Occidental ansehen.

Wir danken Cela Spanischschule auf der Insel Margarita fuer die Ueberarbeitung dieser Seite
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Ver además

Der Avila - La Julia - Im Nationalpark El Avila, welcher die Stadt von Caracas von der Kueste trennt, kann man viele unterschiedliche Ausfluege machen, wie zum Beispiel zum Foersterposten La Julia auf 1440 Metern Hoehe.

Der Ávila - Papelón - Der Weg zum Foersterposten Loma del Viento beginnt im Nordwesten der Stadt auf der Hoehe von San Bernardino. Um dorthin zu kommen, koennen Sie am Hotel Avila parken und den Berg am Eingang des Nationalparks hinauflaufen.

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