Guías de Viaje
Cerro Santa Ana, visto de Moruy
Cabo San Román
Vista al fondo el Cabo San Román
Vista del atardecer del Cabo San Román
Atardecer de la Salina de Las Cumaraguas
Salina de Las Cumaraguas
Población de Moruy

Die Halbinsel von Paraguaná

Im nordöstlichsten Teil Venezuelas, im Staate Falcón, im Norden Coros, liegt eine interessante und einladende Halbinsel: Paraguaná.

Die Halbinsel von Paraguaná
Die Halbinsel von Paraguaná

Paraguaná ist ein bevorzugter Ferienort, wegen seines trockenen Klimas und der starken Briese, die das ganze Jahr bläst, welche für die angenehme Temperatur sorgt.

Im westlichen Teil der Küste der Halbinsel befindet sich die Stadt Punto Fijo und in der Nähe die größte Erdölraffinerie der Welt, bestehend aus der Raffinerie von Amuay und der Raffinerie von Cardón.

An dieser Küste befindet das Fischerdorf Carirubana, die Strände Los Taques und El Picco bekannt durch sein sehr warmes Wasser.

Cerro de Santa Anna (der Hügel von S. Anna)
Cerro de Santa Anna (der Hügel von S. Anna)

Die Saline Cumraguas
Die Saline Cumraguas

Im Zentrum der Halbinsel befindet sich eine der interessantesten Sehenswürdigkeiten, der Hügel von S. Anna, welcher als Naturdenkmal ernannt worden ist. Man kann von Dorf Moruy auf die Spitze gelangen, in dem wir Ihnen empfehlen einen Jungen als Führer unter Vertrag zu nehmen. Der erste Teil der Besteigung ist sehr warm, weil es nur sehr wenig Vegetation gibt, im zweiten Teil muß man einen feuchten tropischen Wald durchqueren um auf den Gipfel zu gelangen, auf dem man einen fantastischen Überblick über das Panorama der Halbinsel hat, von der Gebirgskette Coros bis zur Insel Aruba.

Im Zentrum der Halbinsel gibt es verschiedene Dörfer:
Pueblo Nuevo, Moruy, Santa Ana, Buena Vista, Jadacaquiva.
In Moruy kann man Gegenstände örtlicher Handwerkskunst kaufen, wie z.B. Möbel aus sehr guter Qualität. In allen Dörfern heben sich die Kirchen wegen ihrer schönen Architektur hervor.

Santa Ana Kirche
Santa Ana Kirche

Besuchen Sie "Las Iglesias" (Die Kirchen)

Die Halbinsel von Paraguaná ist sehr trocken. Es gibt hier viele Ziegen und Kakteen. Die verbreiteste Baumart ist der "Cuji", hier unten im Foto abgebildet, welcher frischen Schatten bietet.

Ziege mit Kakteen
Ziege mit Kakteen

Cujies in Adicora
Cujies in Adicora

Im östlichen Teil der Küste der Halbinsel befinden sich einige der schönsten Strände:
Adicora, El Supí, Tiraya, Las Cumaraguas. Diese Örtlichkeiten werden Während der Ferienzeit von den Touristen sehr besucht, sie kommen um das Meer, die Sonne und die frische Briese von Paraguaná zu genießen.

El Supí
El Supí

El Supí
El Supí

El Supí
El Supí

Spitze San Román

Gedenkkreuz der 500 jährigen Entdeckung der Halbinsel
Gedenkkreuz der 500 jährigen Entdeckung der Halbinsel

Dünenstrand in der Nähe der Spitze San Román
Dünenstrand in der Nähe der Spitze San Román

Im äußersten Teil der Halbinsel, befindet sich der nördlichste Punkt Venezuelas (Inseln nicht inbegriffen): Die Spitze San Román. Sie wurde am 9 August 1599 von Alonso de Ojeda entdeckt in Begleitung von Juán de la Cosa und Amerigo Vespucci. Wenige Minuten von der Spitze entfernt in der nähe des Meeres befinden sich viele Dünen.

San Román Restaurant
San Román Restaurant

Kurz bevor man an die Spitze kommt, trifft man auf ein Dorf, daß Puerto Escondito (Versteckter Hafen) heißt, hier gibt es ein sehr angenehmes Restaurant, dessen Spezialität der Hummer ist.

Surfen in Adícora

Die charakteristische Besonderheit Adicoras ist, daß es hier zwei Strände gibt einen in Norden und einen im Süden. Der letztere unterscheidet sich dadurch, daß er ideal für das Surfen ist, weil hier eine konstante Briese weht und zwar das ganze Jahr lang. Es gibt hier verschiedene Schulen die Kurse in dieser Sportart anbieten, sowohl für die Anfänger als auch für die Fortgeschrittenen.

Segeln Boten
Segeln Boten

Windsurf
Windsurf

Windsurf
Windsurf

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